HOSTING OHNE BULLSH*T
Renuo AG ist ein Schweizer Software-Ingenieursbüro mit einer Mission: grossartigen Code schreiben – am liebsten in Ruby on Rails – ohne sich mit Server-Administration herumzuschlagen. Jahrelang lief alles über Heroku, bis eine einzige Slack-Nachricht alles ins Rollen brachte. In dieser Success Story erzählen wir, wie Renuo den perfekten Cloud-Hosting-Partner in der Schweiz fand – und warum Deploio heute die klare Nummer eins für uns ist.
Renuo AG

Hey zämä. Hostet jemand primär mit Heroku und ist mit deren kürzlich angekündigten Anpassungen auch nicht so zufrieden? Es wäre eine gute Gelegenheit, etwas Eigenes aufzuziehen. Freue mich über PN.

Hey Samuel
Wir sind zwar nicht selber auf Heroku, haben aber viel eigene Infrastruktur, eine Kubernetes Plattform im eigenen Datacenter sowie eine Plattform, welche auf Googles Kubernetes Engine aufbaut auf Google Cloud.
Was möchtest du genau machen? Was passt dir nicht bei Heroku?
Vielleicht sprechen wir mal?
Gruss
Tom
Ah … wir/ich = nine.ch
DIE ZEIT VOR DER CLOUD
Renuo ist ein Software-Ingenieursbüro. Wir sind im Software-Geschäft, nicht im Infrastruktur-Geschäft. Ich möchte kein Kubernetes selbst betreiben und auch keine Bare-Metal-Server (wie separiere ich die Mandanten? wer macht eigentlich Kernel-Updates?). Wir entwickeln guten Code, das muss reichen: «git push», CI/CD und der Kunde kann testen. Die Infrastruktur dazu macht Deploio, in der Schweiz, und sie machen das gut. Ich musste noch nie die Türe am Stauffacher-Platz eintreten.
DIE SCHÖNE UND DAS BIEST
Renuo ist eine inhabergeführte Schweizer Firma. Aber Heroku ist Amerikanisch und läuft bei AWS. Das wurmte uns die nächsten zehn Jahre. Es muss doch möglich sein, ein so cooles Produkt wie Heroku zu nutzen, in der Schweiz, wo ich auch mal Türen eintreten kann, wenn mir etwas nicht passt – viel Glück damit bei Salesforce. Wir waren im Enterprise-Vertrag; schlicht ein Konstrukt der Hölle. Da bringt Deploio Entsatz und zur rechten Zeit!
Wir machen Code, Deploio den Rest
Renuo ist ein Software-Ingenieursbüro. Wir sind im Software-Geschäft, nicht im Infrastruktur-Geschäft. Ich möchte kein Kubernetes selbst betreiben und auch keine Bare-Metal-Server (wie separiere ich die Mandanten? wer macht eigentlich Kernel-Updates?). Wir entwickeln guten Code, das muss reichen: «git push», CI/CD und der Kunde kann testen. Die Infrastruktur dazu macht Deploio, in der Schweiz, und sie machen das gut. Ich musste noch nie die Türe am Stauffacher-Platz eintreten.

Josua Schmid
CTO Renuo AG
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